Sandra Vollmer verkauft Kaffee und Waffeln zugunsten kranker Kinder

Seit mittlerweile sieben Jahren veranstaltet Sandra Vollmer aus Bronnweiler zweimal im Jahr einen Basar für Kinder- und Babysachen. Den Erlös aus dem Verkauf von Kaffee, Kuchen und Waffeln spendet sie anschließend an unsere Stiftung Hilfe für kranke Kinder.

Zusammen mit der Mitorganisatorin des Basars, Corinna Schimanke, kam Sandra Vollmer jetzt wieder in die Kinderklinik und übergab eine Spende: 532,35 Euro sind auf dem Basar zusammengekommen.  „Der Basar hat sich mittlerweile gut etabliert“, erzählt Sandra Vollmer. „Wir freuen uns, dass so viele Leute da waren und sich an unserer Aktion beteiligen.“ Insgesamt haben Sandra Vollmer und ihre Unterstützer damit 1.864,36 Euro gespendet.

Jonas und seine Familie besuchen Hilfe für kranke Kinder

Als er klein war, war Jonas schwer krank. Gemeinsam mit seiner Familie unterstützt er nun selbst kranke Kinder. Jetzt hat er unsere Stiftung besucht.

Auf dem Ponyhof von Jonas Tante Christine Hagemann in Pfronstetten engagiert sich die ganze Familie für den guten Zweck. In einer liebevoll restaurierten Scheune hat sie einen Verkaufsstand aufgebaut. Auf zwei alten Bauernschränken sind handgefertige Bastel- und Dekoartikel ausgestellt, die die Familie zugunsten unserer Stiftung und der Rehaklinik, in der Jonas sich nach seiner schweren Krankheit erholt hat, verkauft.

Bei seinem Besuch in der Kinderklinik hat Jonas jetzt 300 Euro aus dem Erlös des Verkaufs an Hilfe für kranke Kinder übergeben. Der Achtjährige muss selbst noch regelmäßig zu Kontrolluntersuchungen in die Klinik.

Wir danken Jonas und seiner Familie ganz herzlich für diese ganz besondere und schöne Hilfe!

Das Leben ist (k)ein Ponyhof

Der achtjährige Jonas war schwer krank. Heute geht es ihm wieder gut. Aus Dankbarkeit und weil sie anderen Kindern helfen möchte, engagiert sich seine Familie für unsere Stiftung.

„Achtung, Karamell im Anmarsch“, ruft Jonas. Das Pony stupst seine Schwester Leonie sanft von hinten an. Die Geschwister stehen auf der Weide auf dem Ponyhof ihrer Tante Christine Hagemann in Pfronstetten. Sie verbringen viel Zeit dort, sind absolute Tiernarren. Außer den Ponys gibt es auch noch Enten, verschiedenste Arten von Hühnern und einen großen Hasenstall auf dem Hof. „Ich bin stolz auf meine Enkel“, sagt  Jonas Opa, Gerhard Hagemann. „Die sitzen beide auf dem Pferd wie draufgeklebt.“

Für Jonas hat sein Pony eine ganz besondere Bedeutung: Auf dem Pferderücken hat der Achtjährige beim Voltigieren wieder gelernt, das Gleichgewicht zu halten. Denn es ging dem Jungen nicht immer so gut wie heute. Als Kleinkind konnte Jonas plötzlich nicht mehr gehen, hatte starke Kopfschmerzen und ihm war übel. Die Ärzte stellten einen Hirntumor fest. Eine zehnstündige Operation in der Kinderklinik folgte. Dennoch konnte nicht der gesamte Tumor entfernt werden.  „Es war eine harte Zeit für uns“, sagt Jonas Mutter, Melanie Conrad. Zur selben Zeit, als Jonas krank wurde, kam seine kleine Schwester Leonie zur Welt. Mit ihr geht der Junge heute durch dick und dünn. Nach Leonies Geburt hatten die Geschwister und ihre Eltern kaum Zeit füreinander.  „Während einer von uns bei Jonas im Krankenhaus war, war der andere bei Leonie zu Hause“, erinnern sich die Eltern Melanie und Georg

Jonas musste wieder lernen zu gehen

Erst ein Jahr nach Jonas erster großer Operation haben es die Chirurgen in einem zweiten Eingriff geschafft, auch den Rest des Tumors zu entfernen. Zu Hause musste Jonas dann erst einmal wieder lernen zu gehen. „Ich hatte so ein Tretquad, mit dem ich meine Muskeln trainiert habe“, erzählt der Achtjährige, während er in der Sonne sitzt und einen Hasen streichelt. „Das ist Nemo“, stellt er das Tier vor. Dass das ein eher ungewöhnlicher Name für einen Hasen ist, weiß er. „Er heißt Nemo, wegen den Fischen im Aquarium in der Kinderklinik“, erklärt Jonas. Dort sei er oft gewesen. Die Fische hätten ihm gefallen. Deshalb habe er dann auch einen Nemo zu Hause haben wollen.

Auch wenn Jonas heute gesund ist: Seine Krankheit ist noch immer allgegenwärtig. Sie hat das Leben der ganzen Familie verändert. „Wenn Jonas Kopfschmerzen hat, machen wir uns natürlich sofort Sorgen“, sagt Melanie Conrad. „Auch wenn die bisher immer unbegründet waren.“ Einmal im Jahr muss Jonas zur Kontrolluntersuchung in die Kinderklinik, um sicherzugehen, dass seine Krankheit nicht zurückkommt. Auch wenn die Aufnahme im Kernspintomographen nicht wehtut, ist sie jedes Mal mit Stress und Angst für den Jungen verbunden. „Beim letzten Mal habe ich es aber schon ohne Sedierung machen können“, erzählt er stolz. Dafür gab es eine Tapferkeitsurkunde.

Jonas Eltern, seine Großeltern und seine Patentante, zu denen er ein sehr enges Verhältnis hat, glauben daran, dass Jonas die Angst bald komplett ablegen kann, dass er selbstsicherer wird, sich nicht mehr irritieren lässt, wenn Klassenkameraden ihn nach der Narbe am Kopf fragen. „Er war einfach noch sehr klein, als das alles passiert ist und kann sich deshalb nur an bestimmte Dinge erinnern, was dann eben oft zu Unsicherheit führt“, sagt Jonas Mutter. Dennoch ist die Familie vor allem froh und dankbar darüber, dass Jonas gesund ist, dass er den Kampf gegen die Krankheit gewonnen hat und in der Kinderklinik gut aufgehoben war. Dabei mit den Spätfolgen klarzukommen helfen ihm die ganze Familie und die Tiere auf dem Ponyhof seiner Patentante Christine Hagemann.

Verkauf für den guten Zweck

Dort hat die Familie nun in einer liebevoll restaurierten Scheune auch einen Verkaufsstand aufgebaut. Auf zwei alten Bauernschränken sind handgefertigte Bastel- und Dekoartikel ausgestellt, die die Familie für den guten Zweck verkauft. Für andere kranke Kinder. Ein Teil des Erlöses geht an die Kinder-Reha-Klinik, in der die Familie sich auf das Leben außerhalb des Krankenhauses vorbereitet hat und an Hilfe für kranke Kinder.  Weitere Infos: www.unser-ponyhof.de.

Freimaurerloge unterstützt die Kinderklinik

Die Loge Glocke am Fusse der Alb spendet 1.000 Euro für die kinderchirurgische Abteilung.

Zur Spendenübergabe besuchte jetzt Professor Marc Schurr, der derzeitige „Meister vom Stuhl“ der Reutlinger Loge und selbst Chirurg, die Kinderklinik und wurde vom leitenden Oberarzt der Kinderchirurgie, Dr. Hans Joachim Kirschner, über die Stationen geführt.

Die Freimaurerloge Glocke am Fusse der Alb ist ein Bruderbund und Teil der humanitären Freimaurerei. Die Freimaurer sagen über sich selbst, dass es ihnen wichtig ist, für Menschlichkeit, Brüderlichkeit, Toleranz und Friedensliebe einzutreten.

Für die finanzielle Unterstützung ganz herzlichen Dank!

Mehr Infos zur Freimaurerloge unter www.freimaurer-gafda.de

Schüler sammeln Äpfel für den guten Zweck

Schülerinnen und Schüler der Burgschule Köngen waren mit einer Bag-In-Box-Apfelsaft-Aktion erfolgreich.

Dazu haben sie – natürlich in Absprache mit der Köngener Stadtverwaltung – auf den der Stadt gehörenden Streuobstwiesen kiloweise Äpfel aufgelesen. Und in der örtlichen Mosterei Apfelsaft daraus machen lassen: viele hundert Liter sind herausgekommen, die die Schülerinnen und Schüler der 7. Klasse bei verschiedenen Gelegenheiten zum Kauf anboten.

Jetzt kamen sie in die Tübinger Kinderklinik und überreichten ihre Spende in Höhe von 200 Euro, mit der sie das Projekt PALUNA und das Blutlabor der Kinderklinik unterstützen.

Anschließend besuchten sie bei einer Führung durch die Kinderklinik noch das Labor und lernten die Klinikschule kennen und waren sich am Ende einig, dass ihre Spende an der richtigen Stelle angekommen ist.

Vielen Dank!

Golfturnier zugunsten kranker Kinder in Tübingen

Das Zentrum für ambulante Rehabilitation (ZAR) in Tübingen hat bei einem Benefizturnier Spenden gesammelt.

Im Juni veranstaltete die Geschäftsleitung des ZAR ein großes Benefiz-Golfturnier beim Golfclub Schloss Kressbach in Tübingen. Zum Turnier eingeladen waren neben Freunden und Förderern des ZAR auch viele niedergelassene Ärzte und Mitarbeiter des Universitätsklinikums. Wer sich spielerisch noch nicht fit genug fühlte, hatte alternativ zur Teilnahme am Turnier auch die Möglichkeit, an einem professionell angeleiteten Schnupperkurs teilzunehmen.

Beim abschließenden Dinner im Golfclub nutzten viele der Gäste die Möglichkeit, die Kinderklinik mit einer Spende zu unterstützen. Die Geschäftsleitung des ZAR beteiligte sich natürlich ebenfalls mit einer Spende, so dass am Ende 1.700 Euro für Projekte für schwer kranke Kinder und ihre Familien zusammenkamen.

Vielen Dank für diese tolle Unterstützung!

Neue Testmöglichkeit für herzkranke Kinder

Ein neues Messgerät für die Kinderkardiologie ermöglicht mobile Belastungstests bei stark eingeschränkten Patienten.

Für herzkranke Kinder und Jugendliche ist es wichtig, dass sie die Grenzen ihrer körperlichen Belastbarkeit kennen, um das Herz und den Kreislauf nicht zu überfordern. Das spielt beispielsweise eine Rolle, wenn es um die Berufswahl geht oder darum, ob das Kind am Sportunterricht teilnehmen kann.  „Der körperlichen Belastungsuntersuchung kommt in der Betreuung unserer Patienten auch ein hoher diagnostischer Stellenwert zu“, sagt Dr. Winfried Baden, Oberarzt der Kinderkardiologie. Die Untersuchung könne therapiemitentscheidend sein. Beispielsweise wenn es darum gehe, ob eine künstliche Herzklappe notwendig ist.

Bei einigen der jungen Patienten kann das Klinikteam die Belastbarkeit auf dem Laufband oder dem Fahrradergometer messen. Viele aber sind – etwa krankheitsbedingt, nach einer Operation oder wenn eine zusätzliche Behinderung vorliegt – so stark eingeschränkt, dass diese Testverfahren nicht möglich sind. Für sie gibt es nun ein spezielles mobiles Spiroergometriegerät. „Die Kinder machen einen sechsminütigen Gehtest“, erklärt Baden. „Dabei tragen sie eine Art Weste mit einer Analyseeinheit zur Messung der Atmung und der EKG-Ableitung. Die Daten werden dann an einen Rechner übertragen und dort ausgewertet“. Ein weiterer Vorteil des Geräts: Auch Gehpausen sind möglich. „Wenn ein Kind dagegen beim Test auf dem Laufband nicht mehr kann, bricht die Messung ab“, sagt Baden. Die Weste ermöglicht trotzt Pausen eine sehr feine Diagnostik.

Die Anschaffung ermöglicht haben der Verein Hilfe für kranke Kinder e.V. mit 16.000 Euro aus einer Spendenaktion der IGM-Vertrauensleute von Automotive Lighting und der Robert Bosch GmbH in Reutlingen sowie die Elterninitiative herzkranker Kinder (ELHKE), die ebenfalls 16.000 Euro beigesteuert hat.

Patienten kochen und braten für die Diabetesforschung

Wie wirken sich Eiweiße und Fette auf den Blutzuckerspiegel aus? Mit dieser Frage beschäftigen sich die Diabetes-Experten der Kinderklinik Tübingen.

Für ihre Studie haben sich Prof. Andreas Neu, Dr. Roland Schweizer und ihr Team jetzt mit 16 jungen Patienten in einem Freizeitheim bei Rottenburg getroffen und dort das Wochenende verbracht.

Was sie während dieser Zeit gemacht haben? Hauptsächlich viel Fleisch gekocht und gebraten. Und das, so ungewöhnlich es klingt, für die Wissenschaft, denn über das Fleisch wird viel Eiweiß vom Körper aufgenommen. Das wiederum wirkt sich auf den Blutzuckerspiegel aus, wie Neu und seine Kollegen bereits im ersten Teil ihrer „Grillstudie“ herausgefunden haben. Aktuell erforscht das Diabetes-Team, wie viel Insulin ein Jugendlicher mit Diabetes spritzen muss, um nach einem  fett- und proteinreichen Essen einen Ausgleich zu schaffen. Das Wochenende in Rottenburg hat dazu viel beigetragen.

„Dr. Schweizer arbeitet jetzt fieberhaft an der Auswertung der Studie“, erzählt  Neu. Auch abseits der Zahlen sei es eine wichtige Erfahrung für das gesamte Diabetes-Team gewesen, die Patienten einmal außerhalb der Sprechstunden zu erleben. Viele der Jugendlichen sind schon jahrelang in Tübingen in Behandlung. Doch Neu betont: „Selbst wenn man sich gut über viele Jahre hinweg kennt, ist so ein Wochenende nochmal eine neue und wichtige Erfahrung“. Er lobt auch die disziplinierte Mitarbeit der Jugendlichen.

Die Jugendlichen selbst sind mit dem Wochenende ebenfalls zufrieden. „Ich kannte vorher niemanden, der auch Diabetes hat“, erzählt etwa ein 16-jähriger Junge. Während des Wochenendes hat er in Rottenburg Freunde mit Diabetes gefunden.  Ein 19-jähriger Studienteilnehmer sagt, dass er mit seiner Teilnahme gerne die Diabetestherapie ein Stück weit voranbringen möchte und sich freut, dass er ein „tolles Wochenende mit vielen coolen Diabetikern“ verbringen konnte. Generell sind alle Teilnehmer sehr interessiert an der Forschung rund um ihre Krankheit. Einige von ihnen haben bereits an Teil I der Studie teilgenommen. „Wir sind jetzt alle sehr gespannt auf die Ergebnisse des zweiten Teils“, sagt Neu.

Ohne Spendengelder für die Vorbereitung, Durchführung und Auswertung wäre diese wichtige Studie nicht möglich. Bedanken möchten wir uns auch bei der Firma HAKRO, die der Gruppe für ihr Wochenende T-Shirts gespendet hat.

Neuer Test erleichtert Autismus-Diagnostik

Psychologen und Ärzte der Neuropädiatrie arbeiten jetzt mit standardisiertem Testmaterial. Defizite und Fähigkeiten von Kindern mit Autismus können so besser festgestellt werden.

Dr. Nadja Kaiser zieht eine große blaue Kiste unter der Untersuchungsliege hervor. Sie ist bis an den Rand gefüllt mit beschrifteten Plastiktüten, in denen Spielzeug, spezielle Bilderbücher und Fragebögen verpackt sind. Eine Puppe, ein Frosch, kleine Tassen, eine Seifenblasenpistole, ein Puzzle, bei dem absichtlich Teile fehlen – alles hat einen festen Platz in der Kiste. Das umfangreiche Testmaterial dient als diagnostische Beobachtungsskala für Autistische Störungen. Wichtigster Bestandteil des sogenannten ADOS-2-Tests, der international anerkannt ist, ist ein umfangreicher Leitfaden. „Dort ist genau geregelt, wie welches Material eingesetzt werden muss. „Es gibt genaue Anweisungen, was wir beobachten müssen“, erklärt Kaiser.

In dem Test, der aus den USA stammt und dessen aktualisierte Fassung gerade erst ins Deutsche übersetzt wurde, sieht die Ärztin große Vorteile – sowohl für die Ärzte, Psychologen und Therapeuten, die Patienten mit Autismus in der Kinderklinik betreuen, als auch für die Patienten selbst: „ Der Test ermöglicht es uns die sozial-kommunikativen Fähigkeiten, das Spielverhalten sowie restriktive Verhaltensweisen der Kinder standardisiert zu testen und zu erfassen“, sagt sie. „So können wir eindeutige Diagnosen stellen und bekommen vergleichbare Werte, die wir beispielsweise auch in Studien einsetzen können“. Für die Familien der Kinder bringt das Testverfahren zusätzlich zu einer detaillierten Diagnostik und somit einer zielgerichteten Therapie noch einen weiteren Vorteil: „Der Test ist auch auf den Ämtern anerkannt“, weiß Kaiser. Das ADOS-Ergebnis eines Kindes könne so etwa entscheidend sein, wenn es um die Genehmigung einer Schulbegleitung für einen Schüler mit Autismus gehe.

Einige Kinder hat die Ärztin bereits getestet und dabei beispielsweise beobachtet, ob die Kinder in der Lage sind, nach den fehlenden Teilen des Puzzles zu fragen. „Der Test ermöglicht auch eine Differenzierung zwischen verschiedenen Altersgruppen und Kindern mit unterschiedlichen sprachlich-kognitiven Fähigkeiten“, sagt sie. Aktuell wird der Test in der Kinderklinik für Patienten zwischen drei und 16 Jahren eingesetzt.

Der ADOS-Test ermöglicht nicht nur eine detaillierte Diagnostik und bringt Vorteile in der Forschung. Das Verfahren kann den betroffenen Familien aufgrund der anerkannten und standardisierten Ergebnisse auch den Alltag ganz konkret erleichtern, deshalb haben wir die Anschaffung über Spenden in Höhe von rund 3.000 Euro über den Oliver-Vaihinger-Fonds finanziert.

UNSERE PARTNER

Gemeinsames Engagement verwirklicht große Träume. Mit Unterstützung von Freunden und Förderern, einschließlich der Kinderklinik Tübingen und weiterer Organisationen, setzen wir uns transparent für kranke Kinder ein.