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Golfturnier zugunsten der Kinderklinik

Die beiden Zentren für ambulante Rehabilitation in Tübingen und Göppingen haben zum Golfen geladen: bei ihrem großen Benefizturnier zugunsten der Stiftung HILFE FÜR KRANKE KINDER kamen mehr als 5.000 Euro zusammen. 

Bereits zum fünften Mal haben die Geschäftsleitungen der beiden Zentren zum großen Golfturnier zugunsten unserer Stiftung eingeladen: Freunde und Förderer der ZAR sowie niedergelassene Ärzte und Mitarbeiter des Universitätsklinikums konnten beim Golfclub Schloss Kressbach in Tübingen ihr Können unter Beweis stellen. Für weniger geübte Spieler gab es einen professionell angeleiteten Schnupperkurs. „Wir freuen uns sehr, dass wir endlich mal wieder eine große Veranstaltung für die Stiftung HILFE FÜR KRANKE KINDER umsetzen konnten“, betont ZAR-Regionaldirektor Daniel Jung.

Beim abschließenden Dinner im Golfclub nutzten viele der Gäste die Möglichkeit, unsere Stiftung mit einer Spende zu unterstützen. Die Geschäftsleitungen der ZAR Tübingen und der ZAR Göppingen beteiligten sich ebenfalls mit einer Spende, so dass am Ende mehr als 5.000 Euro für Hilfsprojekte an der Kinderklinik zusammenkamen. „Was man durch Spenden so im Jahr umsetzen, ist wirklich beeindruckend – und alles andere als selbstverständlich“, sagte Prof. Hendrik Rosewich, Ärztlicher Direktor in der Uni-Kinderklinik Tübingen.

Wir bedanken uns bei den Veranstaltern, den Turnierteilnehmern und allen Spenderinnen und Spendern für diese großartige Unterstützung unserer Hilfen für kranke Kinder!

Prof. Dr. Hendrik Rosewich (ganz links) bedankte sich persönlich bei Daniel Jung, Jennifer Pfitzer und Lena Frick, denen Philipp Nährig (ganz rechts) bei der Spendenübergabe die Kinderklinik zeigte. (Foto: Karoline Niethammer)

Solidarität zeigen, aufklären, helfen: Die Klasse 9a der Realschule Calw sammelt Spenden für Post-COVID-Programm

Mit einem engagierten Spendenprojekt hat die Klasse 9a der Heinrich-Immanuel-Perrot-Realschule Calw ein Zeichen für Zusammenhalt gesetzt. Anlass war die Erkrankung eines Mitschülers am Post-COVID-Syndrom – einer Langzeitfolge einer Corona-Infektion, die auch Kinder und Jugendliche treffen kann. Um Hilfe zu leisten, startete die Klasse eine Spendenaktion für das Post-COVID-Programm der Universitäts-Kinderklinik Tübingen.

Über die Plattform FUNDMATE verkaufte die Klasse Produkte wie Seifen, Socken, Tee, Mützen und Schals. Insgesamt kamen 330 Euro zusammen, die nun direkt Patientinnen und Patienten des Tübinger MOVE-COVID-BW-Programms zugutekommen.

Was ist Post-COVID?

Post-COVID, auch Long COVID genannt, beschreibt das Fortbestehen oder Wiederauftreten körperlicher und psychischer Symptome Wochen oder Monate nach einer überstandenen Corona-Infektion. Gerade bei jungen Patientinnen und Patienten zeigt sich das Krankheitsbild oft in starker Erschöpfung (Fatigue), Konzentrationsproblemen, Schlafstörungen oder Kopfschmerzen. Ein zentraler Bestandteil der Behandlung ist das sogenannte Energie- und Aktivitätsmanagement – also ein gezielter Umgang mit Belastung und Erholung, um Rückfälle zu vermeiden und langsam wieder in den Alltag zurückzufinden.

Im Tübinger MOVE-COVID-Zentrum werden aktuell rund 120 junge Patientinnen und Patienten betreut. Das multiprofessionelle Team hilft dabei, das individuelle Belastungsprofil zu verstehen, Strategien für den Schulalltag zu entwickeln und Lebensqualität zurückzugewinnen.

Aufklärung als Teil des Projekts

Doch der Klasse 9a ging es nicht nur ums Spendensammeln. Die Schülerinnen und Schüler nutzten die Aktion auch, um über das Post-COVID-Syndrom aufzuklären. Über eine schulinterne Online-Plattform sowie in Vorträgen in anderen Klassen vermittelten sie Hintergrundwissen und sensibilisierten Mitschülerinnen und Mitschüler für das Thema.

Zur offiziellen Spendenübergabe besuchten die beiden SMV-Lehrkräfte Thilo Blumenstock und Julia Böltz die Kinderklinik Tübingen. Dort übergaben sie die Spende im Namen der gesamten Klasse an Dr. Andrea Bevot, leitende Oberärztin an der Universitäts-Kinderklinik Tübingen und behandelnde Ärztin im MOVE-COVID-Bereich, sowie an Philipp Nährig von HILFE FÜR KRANKE KINDER. Wir bedanken uns herzlich bei der Klasse 9a, ihren Lehrkräften und der gesamten Schulgemeinschaft der Realschule Calw für dieses wertvolle Engagement.

Frauennetzwerk Reutlingen spendet für Unterstützte Kommunikation

Beim „Baby Rave“ des Frauennetzwerks Reutlingen wurde nicht nur gefeiert, sondern auch Gutes getan: Mit Livemusik, DJs, Kinderschminken, Flohmarkt und vielem mehr wurde ein familienfreundliches Fest veranstaltet – und dabei Spenden gesammelt.

1.560,79 Euro kamen bei der Veranstaltung für HILFE FÜR KRANKE KINDER zusammen. Mit dem Betrag wird die Unterstützte Kommunikation an der Kinderklinik Tübingen gefördert: Das Frauennetzwerk Reutlingen beteiligt sich an den Kosten eines iPads, den benötigten Apps zur Unterstützten Kommunikation und einer Halterung für das Tablet.

Zum Einsatz kommt das Gerät durch Heilpädagogin Katja Ehwald in ihren Sprechstunden am Sozialpädiatrischen Zentrum (SPZ) sowie auf der Kinderintensivstation. Als Kommunikationshilfsmittel unterstützt es Kinder, die sich in Lautsprache nur schwer mitteilen können. Damit bekommen zum Beispiel Kinder mit Autismus-Spektrum-Störung oder intubierte, wache Kinder eine Stimme.

Athina Makri und Yaprak Usanmaz vom Frauennetzwerk Reutlingen übergaben die Spende persönlich an Katja Ehwald und Philipp Nährig von HILFE FÜR KRANKE KINDER. Vielen Dank für dieses wertvolle Engagement!

Wenn Teddys Bauchweh haben … die Teddyklinik 2025 im Tübinger Rathaus

Am 21. und 22. Juni 2025 verwandelte sich das Tübinger Rathaus wieder in ein quirliges Krankenhaus der besonderen Art: In der Teddyklinik sind nicht Kinder die Patienten, sondern ihre Kuscheltiere. Bereits zum 44. Mal fand das erfolgreiche Projekt statt, das Medizinstudierende der Universität Tübingen mit viel Engagement auf die Beine stellen. Ziel der Teddyklinik ist es, Kindern spielerisch die Angst vor Arzt- und Klinikbesuchen zu nehmen – und das gelingt jedes Jahr aufs Neue mit großem Erfolg.

Kurz nach neun öffneten sich die Türen, und die ersten kleinen „Eltern“ meldeten sich mit ihren Teddys, Puppen und Plüschtieren an der Rezeption der Teddyklinik an. Mit einem eigens ausgestellten Krankenschein in der Hand begaben sich die Kinder auf eine spannende Rundreise durch die verschiedenen Behandlungsstationen – vom Wartezimmer über den OP bis zur Apotheke.

An der Seite ihrer Teddys erlebten sie eine vollständige klinische Versorgung: Es wurden Pflaster geklebt, Ultraschallbilder gemacht, Röntgenaufnahmen betrachtet und sogar Operationen durchgeführt – natürlich ganz kindgerecht. In der Apotheke gab es heilende Medikamente für die kranken Kuscheltiere, zum Beispiel Müsliriegel, Gummibärchen oder Bananen. Auch ein voll ausgestatteter Rettungswagen stand vor dem Rathaus bereit. Dort konnten die Kinder hautnah erleben, was im Notfall passiert.

Sogar den Zahnarzt konnten die Teddys in der Klinik besuchen. Hier konnten die Kinder Karies – symbolisiert durch schwarze Knete – aus großen Modellzähnen entfernen. Auch psychologische Themen wurden kindgerecht aufgegriffen. An der Station „Wenn der Teddy Bauchweh im Kopf hat“ konnten die Kinder lernen, dass es auch seelische Gründe für eine Krankheit geben kann – und dass darüber zu sprechen hilft.

Die Idee der Teddyklinik stammt ursprünglich aus Skandinavien und wird mittlerweile an vielen medizinischen Fakultäten in Deutschland umgesetzt. In Tübingen organisieren Studierende der Human- und Zahnmedizin, der Hebammenwissenschaft, Psychologie, Physiotherapie und Pharmazie das Projekt mit Unterstützung der Fachschaft Medizin bereits seit 2002. Im Sommer findet die Teddyklinik traditionell im Tübinger Rathaus statt.

Auch unsere Stiftung HILFE FÜR KRANKE KINDER war mit dabei. Seit 2017 unterstützen wir die Teddyklinik und waren am Samstag mit unserem Regenbogenmobil vor Ort – dort konnten sich Familien über die Stiftungsarbeit informieren, an unserer Fotobox Erinnerungsbilder machen, Cornhole spielen oder Luftballons mitnehmen.

Ebenfalls zu Besuch waren Professor Dr. Johannes Nordmeyer, Ärztlicher Direktor der Kinderkardiologie am Universitätsklinikum Tübingen und Schirmherr der Teddyklinik, sowie Gabriele Sonntag, stellvertretende Vorstandsvorsitzende unserer Stiftung. Bei einem Rundgang durch die verschiedenen Stationen zeigten sie sich beeindruckt vom Engagement der Studierenden und von der liebevollen, kindgerechten Gestaltung der Klinik.

Die Teddyklinik ist ein wunderbares Beispiel dafür, wie medizinische Aufklärung kindgerecht, spielerisch und zugleich wirkungsvoll gelingen kann.

Familie Aßfalg spendet für die Zauberbande: Ein Gartenfest für kranke Kinder

Wie aus einer persönlichen Erfahrung eine großartige Unterstützung wurde, zeigt das Engagement der Familie Aßfalg aus dem Oberschwäbischen Unterwachingen: Nach einer erfolgreichen Behandlung ihres Sohnes Nicolas in der Uni-Kinderklinik Tübingen hat die Familie eine Gartenparty organisiert und im Rahmen dieser Feier Spenden für HILFE FÜR KRANKE KINDER gesammelt. Dabei kamen 2.500 Euro für kranke Kinder zusammen.

Rund 80 Gäste waren dabei, als im eigenen Garten gemeinsam gefeiert und dabei für den guten Zweck gesammelt wurde. Die Erlöse der Gartenparty spendete Familie Aßfalg nun an unsere Stiftung – mit dem Wunsch, insbesondere das Projekt Zauberbande zu unterstützen.

Im Oktober 2023 begann für Nicolas und seine Familie ein langer Weg: Nach Auffälligkeiten wurde der damals 7-Jährige untersucht – die Diagnose, Voruntersuchungen, kleinere Eingriffe und schließlich die erfolgreiche Operation durch Prof. Dr. Fuchs in der Kinderklinik Tübingen zogen sich insgesamt über anderthalb Jahre hin. In dieser Zeit entwickelte Nicolas, wie viele Kinder in ähnlicher Lage, große Ängste vor Untersuchungen und Eingriffen.

Hier kam die Zauberbande ins Spiel – ein besonderes interdisziplinäres Projekt in der Kinderklinik Tübingen, das Kindern dabei hilft, Angst und Stress im Klinikalltag besser zu bewältigen. Mit kleinen Hilfsmitteln und kreativen Techniken wie vibrierenden Bienen („Buzzy Bee“), magisch schwebenden Vögeln und Traumreisen schafft das Team Momente der Entspannung und Ablenkung. Auch Nicolas hat diese Unterstützung während seiner Zeit in der Klinik stark geholfen.

Kürzlich besuchte Familie Aßfalg mit Bernd, Hannah, Theodor, Christine, Nicolas und Ludwig (v.l.n.r.) die Kinderklinik Tübingen und überreichte ihre Spende persönlich an Susanne Haase, die das Zauberbande-Projekt mit großem Engagement begleitet. Wir sagen von Herzen DANKE für diese wunderbare Initiative – So wird die Zauberbande auch künftig vielen weiteren Kindern Momente der Erleichterung und Zuversicht schenken können.

Feuerwehr Starzach-Altersabteilung spendet 500 Euro für das Kinder-Palliativteam PALUNA

Die Altersabteilung der Freiwilligen Feuerwehr Starzach hat rund um ihr 50-jähriges Jubiläum 500 Euro an HILFE FÜR KRANKE KINDER gespendet – mit dem ausdrücklichen Wunsch, unsere Unterstützung dem Kinder-Palliativteam PALUNA zukommen zu lassen.

Das Team PALUNA (Pädiatrisch-Palliative Lebensbegleitung und Netzwerkarbeit) begleitet unheilbar erkrankte Kinder, Jugendliche und junge Erwachsene sowie ihre Familien – rund um die Uhr. Seit 2016 unterstützt PALUNA in mehreren Landkreisen der Region Familien dabei, möglichst viel Zeit zuhause zu verbringen statt im Krankenhaus. Aktuell finanzieret HILFE FÜR KRANKE KINDER ein neues Auto, mit dem PALUNA Kinder auch bis zum Bodensee besucht.

Bei den Feierlichkeiten zum 50-jährigen Bestehen der Freiwilligen Feuerwehr Starzach im September 2024 beteiligten sich zahlreiche Firmen mit Sponsoring. Die Altersabteilung – ein Zusammenschluss aus pensionierten Feuerwehrleuten, die dem aktiven Dienst nach Ableistung treu bleiben – entschied sich, 500€ zu spenden. Der Wunsch, das Palliativ-Team der Kinderklinik zu unterstützen, kam durch einen persönlichen Kontakt mit einer Mitarbeiterin aus der Uni-Klinik Tübingen, die HILFE FÜR KRANKE KINDER selbst schon seit einigen Jahren unterstützt.

Simon Wiedemann, aktueller Kommandant der Feuerwehr, gemeinsam mit Martin Zürn und Hans Piwisch aus der Altersabteilung, besuchten die Uni-Kinderklinik Tübingen. Sie übergaben die 500 Euro an Susanne Haase, Evelin Kromer, Sibylle Braun und Yasemin Yarkin vom PALUNA-Team. Wir danken der Altersabteilung der Freiwilligen Feuerwehr Starzach.

Ein letzter Wurf für den guten Zweck

„Boggy“ und die HAKRO Merlins bringen Basketballspaß in die Kinderklinik – und eine großartige Spende für das Kinderpalliativ-Team PALUNA.

Basketballprofi, Publikumsliebling, Teamplayer – Bogdan „Boggy“ Radosavljevic hat bei den HAKRO Merlins Crailsheim eine beeindruckende Karriere hingelegt. Nach insgesamt 92 Pflichtspielen musste er sich im September 2023 wegen einer schweren Arthrose in der Schulter aus dem Profisport zurückziehen. Doch seine Verbindung zum Verein blieb bestehen: Seit Mai 2024 bringt er als Teammanager seine Erfahrung und Leidenschaft ein.

Zur Würdigung seiner Karriere veranstalteten die HAKRO Merlins ein Abschiedsspiel, bei dem Spenden für die Stiftung HILFE FÜR KRANKE KINDER gesammelt wurden – zugunsten des PALUNA-Palliativteams der Uni-Kinderklinik Tübingen, das sich um die Versorgung und Begleitung schwerstkranker Kinder und ihrer Familien kümmert. 7.500 Euro kamen dabei zusammen, eine Summe, die wertvolle Unterstützung bietet und dazu beiträgt, den betroffenen Familien bestmögliche Versorgung zu ermöglichen.

Doch Boggy wollte mehr als nur eine Spende übergeben – er wollte Freude bringen. Gemeinsam mit den HAKRO Merlins besuchte er die Kinderklinik Tübingen, um mit Kindern aus verschiedenen Stationen eine besondere Aktion zu gestalten. Für einen Moment wurde der Klinikalltag zur Basketball-Arena, in der Dribbeln, Passen und Werfen für leuchtende Augen sorgten. Die Kinder durften sich nicht nur sportlich ausprobieren, sondern auch einen echten Basketball-Profi hautnah erleben.

Nach einem Vormittag voller Spiel, Spaß und gemeinsamer Freude übergab Boggy die Spende an die Stiftung HILFE FÜR KRANKE KINDER, die damit das PALUNA-Palliativteam der Kinder-Uniklinik Tübingen unterstützt. Gerade für schwerstkranke Kinder und ihre Familien ist diese Hilfe besonders wertvoll, da sie in herausfordernden Zeiten Entlastung, Begleitung und Unterstützung bietet. Doch die Aktion war weit mehr als ein sportliches Event – sie war ein Zeichen der Unterstützung, Gemeinschaft und Hoffnung.

Wir danken Bogdan Radosavljevic, den HAKRO Merlins und allen Beteiligten für dieses außergewöhnliche Engagement, das nicht nur den Basketball in die Klinik brachte, sondern auch Freude und wertvolle Momente für die Kinder schuf.

Bogdan Radosavljevic und Lukas Lienert, Geschäftsführer der HAKRO Merlins, sowie Franziska Messer von den HAKRO Merlins haben ihre Spende an Thomas Hassel von HILFE FÜR KRANKE KINDER und Susanne Haase von PALUNA übergeben. (Foto: Karoline Niethammer)

Rocken für den guten Zweck

Am letzten Maiwochenende fand in diesem Jahr das „Blaurock OpenAir-Festival“ in Ulm-Söflingen statt – HILFE FÜR KRANKE KINDER war mit dem Regenbogenmobil dabei.

„Bei Euch ist es einfach gut aufgehoben“, sagt Andrea Karan über ihr Engagement für die Stiftung HILFE FÜR KRANKE KINDER. Seit über zehn Jahren nutzen sie und ihr Mann verschiedene Events, die sie rund um Ulm organisieren, um auf die Stiftungsarbeit aufmerksam zu machen und Spenden zu sammeln. Insgesamt haben sie über die Jahre dadurch bereits mehr als 15.000 Euro für die Uni-Kinderklinik Tübingen gesammelt. So durfte die Stiftung HILFE FÜR KRANKE KINDER auch das jährlich stattfindende sogenannte Blaurock-Festival im Klosterhof in Ulm-Söflingen besuchen: an zwei Tagen treten verschiedene Bands auf, sowohl lokale Größen wie zum Teil auch international bekannte Acts. Dieses Mal waren die Ulmer „Sassafrass“ dabei, „Janiz“ sowie „Malaka Hostel“.

HILFE FÜR KRANKE KINDER hat mit dem Regenbogenmobil das Spielangebot für Kinder ergänzt und die Cornhole sowie unzählige Luftballons und Gummibärchen ausgepackt.

Wir bedanken uns bei Familie Karan, dass wir wieder dabei sein durften, bei allen Crewmitgliedern für das tolle Event und bei allen Gästen für die wirklich großartige Stimmung!

Michael und Andrea Karan (links und rechts im Bild) engagieren sich seit vielen Jahren für die Kinderklinik Tübingen – neben dem Blaurock-Open Air veranstalten sie auch jedes Jahr eine Ü30-Party in Ulm, deren Erlös an die Stiftung geht. (Foto: Dr. Andreas Ritzi)

Gemeinsam kreativ – HAKRO sorgt für bunte Momente in der Kinderklinik

In der Uni-Kinderklinik Tübingen wurde Farbe, Fantasie und Gemeinschaft erlebbar gemacht – dank des HAKRO TeamShare-Programms, das ehrenamtliches Engagement in den Mittelpunkt stellt.

Mit einer Vielzahl an Bastelmaterialien und T-Shirts im Gepäck kamen die HAKRO-Mitarbeiter in die Klinik und verwandelten mehrere Spielzimmer in kreative Ateliers. Gemeinsam mit den Erziehern und dem HAKRO-Team hatten die Kinder die Möglichkeit, einzigartige Designs zu gestalten: Bemalen, Verzieren mit Aufbügelbildern, Handabdrücke setzen und mit Schablonen arbeiten – ihrer Kreativität waren keine Grenzen gesetzt!

Besonders berührend war die Liebe, die in jedes einzelne Werk floss. Viele Kinder gestalteten nicht nur für sich selbst, sondern auch für ihre Geschwister, Familie oder besondere Herzensmenschen. Ein Mädchen entwarf ein Mini-Mouse-Shirt für ihre Tante mit der Aufschrift „Beste Tante“, während ein Junge sein eigenes Borussia-Dortmund-Shirt designte – echte Herzensgeschenke!

Diese Aktion war weit mehr als eine Bastelstunde – sie war ein Moment des Zusammenhalts, der Selbstverwirklichung und der Freude.

Wir danken HAKRO von Herzen für ihr Engagement, das nicht nur für strahlende Augen, sondern auch für wunderschöne Erinnerungen gesorgt hat.

UNSERE PARTNER

Gemeinsames Engagement verwirklicht große Träume. Mit Unterstützung von Freunden und Förderern, einschließlich der Kinderklinik Tübingen und weiterer Organisationen, setzen wir uns transparent für kranke Kinder ein.