Autor: Karoline Niethammer

Wir wünschen Frohe Weihnachten und ein gesundes neues Jahr!

2024 haben wir gemeinsam 25 Jahre Hilfe für kranke Kinder in der Uni-Kinderklinik Tübingen gefeiert. Wir – das sind Sie, unsere Wegbegleiter, das gesamte Klinikteam, die Kinder und Jugendlichen, die als Patienten in der Kinderklinik sind oder waren sowie ihre Familien, die Fördervereine und Elterninitiativen, die sich in der Uni-Kinderklinik Tübingen engagieren – und das Team der Stiftung HILFE FÜR KRANKE KINDER.

Dieses Wir-Gefühl hat uns das ganze Jahr über begleitet, getragen und inspiriert und unser Ziel „GEMEINSAM.ZUKUNFT.SPENDEN.“ Wirklichkeit werden lassen. Der Zusammenhalt und die Verbundenheit miteinander haben wichtige Hilfen für die Kinder und ihre Familien möglich gemacht – und dies seit 25 Jahren.

Dafür möchten wir uns im Namen der kleinen Patientinnen und Patienten und der Kinderklinik von ganzem Herzen bedanken.

Wir wünschen Ihnen Frohe Feiertage und ein gesundes Jahr 2025!

Ihr Team von HILFE FÜR KRANKE KINDER

Winterliches Benefizkonzert

Bereits seit 2013 unterstützt Caro Krauter mit ihrer Band unsere Hilfen für kranke Kinder in der Uni-Kinderklinik Tübingen. Bei ihrem diesjährigen Benefizkonzert kurz vor Weihnachten, dem vierten insgesamt, kamen mehr als 5.500 Euro zusammen.

CARO AND FRIENDS haben heute, am 21. Dezember, auf dem Alten Berg in Grosselfingen ein Open-Air-(!)-Konzert für HILFE FÜR KRANKE KINDER – Die Stiftung in der Uni-Kinderklinik Tübingen gespielt. Caro and Friends, das sind Sängerin Carolin Krauter, Markus Wochner am Keyboard, Gitarrist Andy Ritter, Johannes Sichler am Bass und Schlagzeuger Björn Hodler. Im Gepäck hatten sie rockige Coversongs, von denen viele dem Anlass entsprechend weihnachtlicher Natur waren. Kulinarisch umsorgt wurde das Publikum vom FC Grosselfingen und am Einlass verkaufte Bürgermeister Friedbert Dieringer höchstpersönlich die Eintrittskarten – ebenfalls ehrenamtlich. Ohne finanziellen Gewinn unterstützte auch Elischa Dommer mit seinem Team von Show + Media Design Balingen das Open-Air-Konzert, indem er die Bühne sowie Licht- und Tontechnik stellte.

Was für eine tolle Idee und was für ein schöner Auftakt für die kommenden Weihnachtstage! Mit dem fantastischen Erlös des Konzerts von rund 5.500 Euro finanzieren Caro Krauter und ihre Fans eines unserer Jubiläumsprojekte, eine Auszeitecke und weitere Hilfen in den Spielzimmern der Uni-Kinderklinik Tübingen.

Die Band unterstützt die Stiftung bereits seit vielen Jahren und hat insgesamt schon 12.675 Euro gespendet. Dafür möchten wir uns von Herzen bedanken – auch im Namen des gesamten Klinikteams und der kleinen Patienten und ihrer Familien! Danke auch an alle Helferinnen und Helfer, die dieses tolle Event möglich gemacht haben!

Weihnachtsspende zugunsten der „Zauberformel gegen Angst“

Das W&W Vorsorgecenter Neckar  Alb GmbH und Co. KG hat in diesem Jahr auf Kundengeschenke zu Weihnachten verzichtet und dafür an HILFE FÜR KRANKE KINDER gespendet – für die Anschaffung mehrerer sogenannter Buzzy Bees, die im Rahmen der „Zauberformel gegen Angst“ zum Einsatz kommen.

„Wir wollten etwas Konkretes und Greifbares, da sind die Buzzy Bees perfekt“, freut sich Geschäftsführer Thomas Häussler bei seinem Besuch in der Uni-Kinderklinik Tübingen, bei dem er sich den Einsatz der kleinen Geräte erklären lässt und die Spendensumme über 1.522 Euro überreicht. Thomas Häussler  hatte die Idee, zugunsten einer Spende auf Kundengeschenke zu verzichten, aus einer privaten Erfahrung heraus: Bereits seit einiger Zeit sammelt er alte Tennisbälle, um sie über Kleinanzeigen zu verkaufen: „Das sind Unmengen an Restmüll, die sonst anfallen würden. Und viele machen noch sinnvolle Dinge mit den Bällen.“ Den Erlös spendet er an ausgesuchte Organisationen. „Das ist fast zu einem Hobby geworden“, schmunzelt Häussler.

Die „Buzzy Bees“ sind etwa handgroße Geräte, die zum Einsatz kommen, wenn ein Kind gepikst werden muss. Sie können vibrieren und mit einem Kühlpad (welches wie Bienenflügel gestaltet ist) oberhalb der Einstichstelle aufgelegt werden. Der kühle und vibrierende Reiz wird an das Gehirn weitergeleitet, während der Piks-Reiz deutlich schwächer an das Gehirn übermittelt wird. Dadurch wird die Wahrnehmung des Schmerzes deutlich geringer. Zudem sorgt das kindgerechte Design der niedlichen „Bienen“ dafür, dass die kleinen Patienten weniger Angst haben und etwas abgelenkt sind – was ebenfalls dazu führt, dass das Schmerzempfinden reduziert wird. Die „Buzzy Bees“ sind eine nicht-medikamentöse Maßnahme innerhalb des Konzepts „Zauberformel gegen Angst„, welches in der Kinderklinik Anwendung findet und kontinuierlich ausgebaut werden soll.

Wir bedanken uns bei Thomas Häussler für die Spende und die Unterstützung unserer „Zauberformel gegen Angst“!

Thomas Häussler besuchte die Kinderklinik und überreichte gemeinsam mit seiner Mitarbeiterin Larissa Klaric die großzügige Spende stellvertretend an Dr. Katharina Riebe, die die „Zauberformel gegen Angst“ in der Kinderklinik umsetzt. (Foto: Karoline Niethammer)

 

Kindergarten sammelt zu St. Martin für die Kinderklinik

„Teilen und Helfen“ – so  lautete das Motto eines Singkreises, der im Vorfeld zu St. Martin im Kindergarten St. Remigius stattfand. Der Kindergarten sammelte Spenden für die Uni-Kinderklinik Tübingen und überreichten nun 240 Euro an die Stiftung HILFE FÜR KRANKE KINDER.

„Wir möchten den Kindern den Gedanken des Teilens oder Spendens vermitteln. Der Martinstag bietet hier einen greifbaren Anlass, ebenso wie das Thema Kinderklinik“, erläutert Stephanie Schöps, die Hausleiterin des Rottenburger Kindergartens. Im Kindergarten stand eine Woche lang eine Spendenbox für die Stiftung, die Eltern und Kinder haben auch zusätzlich noch zu Spenden aufgerufen. Insgesamt kamen so 240 Euro zusammen, die Ella, Thea und Ciro stellvertretend für alle Kinder an die Stiftung in der Kinderklinik überreicht haben. Der Kindergarten hat bereits zum zweiten Mal für die Kinderklinik gesammelt.

Wir bedanken uns beim Team des Kindergarten St. Remigius, bei den Eltern und natürlich den Kindern, die diese Spende möglich gemacht haben!

Ella, Thea und Ciro besuchten die Kinderklinik und überreichten ihre Spende an die Stiftung. (Foto: Philipp Nährig)

Zauberformel gegen Angst

ZAUBERFORMEL GEGEN ANGST

In den letzten Jahren ist das Thema „Angst und Schmerz“ – und wie man diese vermeiden kann – immer mehr in den Fokus gerückt. Klinikmitarbeiterinnen und -mitarbeiter verschiedener Professionen und aus diversen Fachbereichen haben dazu verschiedene Ideen entwickelt und möchten jetzt eine gemeinsame Initiative starten, um die Kinder bei diesen Themen besser begleiten zu können und damit Traumatisierungen vorzubeugen oder aufzulösen.

Ein zentraler Punkt ist neben der sensiblen Sprache und Wortwahl der Einsatz von nicht-medikamentösen Maßnahmen, die die Aufmerksamkeit der Kinder während der Untersuchung lenken (lesen Sie hier auch einen Artikel aus unserer Spenderbroschüre 2024/25 (PDF)). Dies sorgt für mehr Entspannung und weniger Angst – und damit auch weniger Schmerz und eine erhöhte Patientensicherheit.

Daneben kommen auch Hypnosetechniken zum Einsatz (zum Beispiel „sichere Räume finden“, um selbstwirksam und selbstbestimmt mit der eigenen Angst umgehen zu können), die im besten Fall Narkosen und Sedierungen ersetzen.

Eine besondere Zielgruppe sind Patienten, die wiederkehrend in ambulanter und/oder stationärer Behandlung sind, also insbesondere chronisch kranke und traumatisierte Kinder und Jugendliche, die viele Untersuchungen haben und im Extremfall jegliche Untersuchung verweigern. Hier können durch die therapeutische Intervention Bewältigungsstrategien miteinander entwickelt werden.

Ziel ist es, ein Kernteam aufzubauen, das seinerseits die handelnden Personen in den Ambulanzen und Stationen in der Anwendung berät und schult. Ergänzt werden soll dies durch spezielle externe Fort- und Weiterbildungsangebote (wie z.B. „Therapeutisches Zaubern“).

Lesen Sie hier einen Artikel aus dem Schwäbischen Tagblatt zu diesem Thema (PDF).

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Weniger Angst und Schmerz in der Uni-Kinderklinik Tübingen

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Sie finden unser Büro auf Ebene 4 der Kinderklinik, zwischen dem Spielschiff und dem Aquarium. Unsere Tür steht von Montag bis Freitag zu den üblichen Bürozeiten für Sie offen. Oder wenden Sie sich telefonisch oder per E-Mail an uns – wir antworten so schnell wie möglich.

  • 07071 2981455

  • info@hilfe-fuer-kranke-kinder.de

  • Hilfe für kranke Kinder – Die Stiftung in
    der Uni-Kinderklinik Tübingen
    Hoppe-Seyler-Str. 1
    72076 Tübingen

Philipp Nährig

Geschäftsstelle / Spenden

Karoline Niethammer

Spenden und Öffentlichkeitsarbeit

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Wir sind den Engagierten dankbar

Prof. Dr. Jörg Fuchs ist der Geschäftsführende Ärztliche Direktor der Uni-Kinderklinik Tübingen. Im Interview gibt er Einblicke in aktuelle Themen und Herausforderungen. Und er betont die wichtige Rolle der Stiftung HILFE FÜR KRANKE KINDER und ihrer Spenderinnen und Spender. Foto: Beate Armbruster

Professor Fuchs, Sie sind seit April 2023 Geschäftsführender Ärztlicher Direktor der Kinderklinik Tübingen. Gab es spezielle Herausforderungen in Ihrer Amtszeit?

Wir hatten im vergangenen Jahr drei Direktionen in unserem Department für Kinder- und Jugendmedizin neu zu besetzen – die Abteilungen Onkologie, Kardiologie und Neuropädiatrie haben neue Chefärzte bekommen. Wir sind froh, dass wir hier hochkompetente Bewerber für uns gewinnen konnten. Aktuell wird die Ärztliche Direktion der Neonatologie nachbesetzt – auch hier hoffen wir, dass wir eine exzellente Nachfolge für die herausfordernde Betreuung der Früh-und Neugeborenen finden. Das ist eine Grundvoraussetzung dafür, dass wir den Kindermedizin-Standort Tübingen attraktiv gestalten und weiterhin Spitzenmedizin anbieten können, die uns von anderen Standorten abhebt.

Ist das ein aktuelles Thema – attraktiv für Nachwuchskräfte zu bleiben?

Ja, natürlich. Als Zentrum der Hochleistungsmedizin müssen wir modernste Technik und Wissenschaft bieten, um auch kompetente Nachwuchskräfte zu binden.

Es gibt ein klares Bekenntnis aller Ärztlichen Direktoren, dass wir das nur gemeinsam erreichen können – wenn wir im Verbund abteilungsübergreifend in den Bereichen Krankenversorgung, Forschung und Lehre zusammenarbeiten. Zum Beispiel wird derzeit das Forschungslabor modernisiert und restrukturiert. Ziel ist es, ein hochmodernes Forschungsumfeld zu schaffen, in dem interprofessionell gearbeitet wird, und damit auch Nachwuchskräfte optimal zu fördern. Schließlich ist die Forschung wichtig, um die Patientenversorgung immer weiter zu verbessern – und sie ist ein Grundpfeiler der Universitätsklinik.

Und wie blicken Sie in die Zukunft?

Eine große Herausforderung ist es, die Pflegesituation zu verbessern, um den zunehmenden Patientenzahlen gerecht zu werden. Das Gesundheitsstrukturgesetz, durch das die Kliniklandschaft zentralisiert wird, führt dazu, dass mehr komplexe Krankheitsbilder nach Tübingen geleitet werden. Besonders im Bereich der Kinderintensivmedizin, die eine Schlüsselposition für alle Abteilungen hat, ist es eine Herausforderung, diese Veränderungen gut aufzufangen. Außerdem ist es wichtig, Kooperationen mit den umliegenden Kliniken sicher zu etablieren, damit Kinder zeitnah rückverlegt oder auch herausfordernde Fälle telemedizinisch mit betreut werden können.

Unser Department hat bereits funktionierende Kooperationsnetzwerke eingerichtet. Beispielhaft möchte ich hier die Kliniken in Böblingen, Ravensburg und Heilbronn nennen. Dadurch schaffen wir es, Nadelöhre in der Versorgung zu vermeiden. Vernetzung ist letztlich der Weg der Zukunft.

Es gibt also viel zu tun. Welche Rolle spielen die Stiftung HILFE FÜR KRANKE KINDER und ihre Spenderinnen und Spender?

Eine enorm große. Die medizinische Grundausstattung der Kinderklinik ist gesichert – als Zentrum der Hochleistungsmedizin sind wir aber darauf angewiesen, mit modernsten Geräten arbeiten zu können und haben auf Grund der komplexen Erkrankungen unserer Patienten besondere psychosoziale Herausforderungen zu meistern. In vielen Bereichen ist das nur durch Spenden möglich.

Die Stiftung leistet aber auch einen wichtigen Beitrag zur Wissenschaft durch die Anschubfinanzierung von Forschungsprojekten. Damit sind wissenschaftliche Vorarbeiten möglich, die letztlich durch Drittmittelinstitutionen wie die Deutsche Forschungsgemeinschaft oder die Deutsche Krebshilfe weiter finanziert werden. Das ist ein wichtiger Beitrag zur Patientensicherheit und zur optimalen Patientenversorgung.

Durch Spenden können wir zudem kind- und familiengerechte Rahmenbedingungen in der Kinderklinik schaffen: Dank der Stiftung können beispielsweise neben den Spielzimmern und begleitenden Angeboten auch grundlegende gestalterische Projekte umgesetzt werden wie z.B. die Signaletik für die gesamte Kinderklinik. Wir sind den Engagierten außerordentlich dankbar für ihre unglaublich wertvolle Unterstützung 

Nikolausverkauf mit großem Erfolg

Drei Mitarbeiterinnen der Kinderklinik haben am 6. Dezember einen Nikolausverkauf initiiert und stolze 2.200 Euro zugunsten der Stiftung HILFE FÜR KRANKE KINDER eingenommen.

Häkeltiere, Kosmetiktäschchen, Vesperbrettchen und Weihnachtsdeko – monatelang haben Birgit Meßmer, Nicole Glückler und Alexandra Sommer gehäkelt, gebastelt und genäht, um einen Nikolausverkauf zugunsten der Stiftung auf die Beine zu stellen. „Wir hatten aber auch viele Helfer und Helferinnen, die unsere Idee unterstützt haben“, sagt Nicole Glückler. Allen voran Beatrice Holder, die Schwester von Alexandra Sommer: Sie hatte die Idee, das Klinikmaskottchen JoJo zu häkeln und hat überdies ein Häkelset entworfen, in dem eine detaillierte Anleitung und die benötigte Wolle für den Häkel-JoJo enthalten sind.

„Wir möchten uns ausdrücklich bei allen bedanken, die unseren Verkauf unterstützt haben und die großzügig gespendet haben“, betonen die drei Kolleginnen. „Dass unsere Aktion ein solcher Erfolg wird, hätten wir nie gedacht – nächstes Jahr machen wir das wieder“ – auch darin sind sie sich einig.

Die Stiftung HILFE FÜR KRANKE KINDER bedankt sich bei den Initiatorinnen des Verkaufs für ihre Mühen und die liebevoll eigens hergestellten Sachen. Und ganz besonders bei allen Spenderinnen und Spendern aus dem Klinikum, die den Verkauf unterstützt haben!

Foto: Maximilian Nägele, Kaufmännischer Geschäftsführer der Kinderklinik, Thomas Hassel, Vorstandsvorsitzender der Stiftung, Birgit Meßmer, Nicole Glückler und Alexandra Sommer mit Prof. Dr. Johannes Schulte, Ärztlicher Direktor der Abteilung I sowie Prof. Dr. Hendrik Rosewich, Ärztlicher Direktor der Abteilung III der Kinderklinik (v.l.) (Foto: Karoline Niethammer)

Neues Venensuchgerät für die Poliklinik

HILFE FÜR KRANKE KINDER hat ein neues Venensuchgerät für die Poliklinik und die Notfallambulanz der Uni-Kinderklinik Tübingen finanziert – weil damit ein zweiter Piks vermieden und weil Zeit gespart werden kann, wenn es darauf ankommt.

Eine gut sichtbare Vene bei Kleinkindern zu finden, ist oft gar nicht so einfach. Hier ist das Venensuchgerät mit Projektorfunktion hilfreich, das HILFE FÜR KRANKE KINDER für die Poliklinik finanziert hat. Mit Infrarotlaser-Technologie projiziert es die Venen digital auf die Haut. Das Gerät kann Venen bis zu einem halben Zentimeter unter der Haut erkennen und per Projektion sichtbar machen. Für Blutabnahmen oder das Legen von Zugängen können die Gefäße so einfacher gefunden werden. „Gerade bei Kindern, die häufig gestochen werden müssen, ist das sehr hilfreich“, erklärt Dr. Tobias Walter, Oberarzt der Poliklinik und Kindernotfallambulanz in der Uni-Kinderklinik Tübingen. Verstellbare Farben und Kontraste sorgen für optimale Sichtbarkeit bei unterschiedlichen Lichtverhältnissen.

Oberarzt Tobias Walter zeigt an seinem eigenen Arm, wie die Gefäße auf die Haut projiziert werden. (Foto: Karoline Niethammer)

Die BeWo GmbH unterstützt die Kinderklinik

Schon seit 2016 unterstützt die Bernhard Wohlfahrt GmbH aus Pfullingen die Stiftung HILFE FÜR KRANKE KINDER. In diesem Jahr spendet das Unternehmen 4.000 Euro.

„Wir überlegen und diskutieren immer wieder aufs Neue, welche Organisationen wir mit einer Spende bedenken möchten“, sagt Vertriebsleiter Martin Olejniczak. „Bei der Stiftung in der Kinderklinik sind sich aber alle einig – hierher muss wieder etwas fließen. Eure Arbeit ist einfach zu wichtig.“

Maximilian Nägele, Kaufmännischer Geschäftsführer der Uni-Kinderklinik, bedankte sich und betonte, wie wertvoll solche Unternehmensspenden sind: „Ohne die Stiftung wären viele unmittelbare Hilfen nicht möglich. Zudem ist HILFE FÜR KRANKE KINDER zunehmend auch in größere Projekte eingebunden.“ Auch der Vorstandsvorsitzende der Stiftung, Thomas Hassel, betonte, dass die Bedarfe nicht weniger werden. „Wir spüren das beispielsweise auch bei unserem Sozialfonds, über den Familien in Notlagen ganz direkt unterstützt werden. Die Ausgaben hier steigen.“

Wir bedanken uns bei dem Elektrogroßhandel für die jahrelange verlässliche Unterstützung und die tolle Spende!

Martin Olejniczak und Kerstin Adler von der BeWo GmbH überreichten bei ihrem Besuch der Uni-Kinderklinik Tübingen den symbolischen Spendenscheck an Maximilian Nägele (ganz links) und Thomas Hassel (rechts). (Foto: Karoline Niethammer)

UNSERE PARTNER

Gemeinsames Engagement verwirklicht große Träume. Mit Unterstützung von Freunden und Förderern, einschließlich der Kinderklinik Tübingen und weiterer Organisationen, setzen wir uns transparent für kranke Kinder ein.